Stromsparen bei FireStorm: 39 Prozent Einsparung im September
Die drohende Energieknappheit in Europa betrifft auch die Schweiz, weshalb der Bundesrat zum Stromsparen aufgerufen hat. Als Webhosting-Anbieter sind wir bei FireStorm natürlich auf die Stromversorgung angewiesen und bemühen uns deshalb sehr, Strom zu sparen. Zugleich haben wir allerdings auch Massnahmen für einen möglichen Stromausfall vorbereitet. Wie viel Strom wir im September 2022 sparen konnten und was wir dazu gemacht haben, wollen wir Dir in diesem kurzen Bericht erklären. – Daher wünschen wir Dir nun viel Spass beim Lesen dieses Artikels!
Stromsparen ist manchmal leichter als man denkt und schon kleine Änderungen können vergleichsweise viel bewirken, wie wir Dir in diesem Artikel zeigen möchten.
Die Ausgangslage: Aufruf zum Energie- bzw. Stromsparen in der Schweiz
Am 31. August 2022 hat der Schweizer Bundesrat sich für den Start einer landesweiten Energiesparkampagne entschieden. Anstelle von Beschränkungen oder gar Verboten werden also sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen dazu aufgefordert, Energie zu sparen. Dazu teilt der Bundesrat auf der Website energieschweiz.ch sowohl Energiespartipps für Privathaushalte als auch für Unternehmen:
Energiespartipps für Privathaushalte
- Heizung
- Kochen mit Deckel
- Lichter löschen
- Geräte richtig abschalten
- Duschen statt baden
Energiespartipps für Unternehmen
- Temperatur nachts senken
- Betriebszeiten anpassen
- Kühl- und Tiefkühlmöbel schliessen
- Lecks im Druckluftnetz beseitigen
- Leuchtstoff-Lampen ersetzen
Aktuell sowie auch in den nächsten Monaten ist es für die Schweiz nicht nur wichtig, mehr Strom zu produzieren, sondern auch mehr Strom zu sparen, um der drohenden Energieknappheit entgegenzuwirken.
13 Prozent Stromersparnis in der Schweiz & 39 Prozent Stromersparnis bei FireStorm
Bereits im Monat nach Start der Energiesparkampagne waren erste Erfolge zu verzeichnen. Denn der Energieverbrauch der Schweizer Haushalte und Firmen sank im September 2022 um 13 Prozent im Vergleich zum Durchschnitt der letzten sieben Jahre. Auch wir bei FireStorm konnten unseren Teil zu dieser grossartigen Leistung beitragen. Denn die Stromersparnis im September 2022 betrug bei uns exakt 39 Prozent.
Obwohl wir bei FireStorm nicht im dunklen Büro arbeiten, konnten wir im September 2022 ganze 39 Prozent Strom sparen, während in der Schweiz durchschnittlich 13 Prozent eingespart wurden
Was haben wir bei FireStorm gemacht, um Strom zu sparen?
In einem unserer vorherigen Blogartikel haben wir bereits beschrieben, wie wir uns auf einen möglichen Stromausfall vorbereiten. Dieser Artikel erschien Ende August und beinhaltete den Tipp, unnötige Elektrogeräte auszustecken, wenn es zu einem Stromausfall kommt. Obwohl es glücklicherweise im September 2022 bei uns noch zu keinem Stromausfall kam, stecken wir unnötige Elektrogeräte aus. Diese wenig genutzten Elektrogeräte stecken wir also nur dann ein, wenn sie auch genutzt werden.
Entscheidender ist jedoch, dass wir konsequent die Lichter und Computer ausschalten, wenn wir Pause machen. Auch endet unser Arbeitstag bei FireStorm nun immer damit, dass wir alle Bildschirme, Computer und sonstige Elektrogeräte ausschalten – und nicht nur im Standby-Modus lassen. Zudem prüfen wir vor dem Verlassen des Gebäudes immer nochmal, ob alle Geräte und alle Lichter in den Räumen ausgeschaltet sind. Mit diesen einfachen, kleinen, neuen Gewohnheiten konnten wir im September also 39 Prozent Strom sparen.